Projekt:
Laptop Kühlpad
#20103
mit integrierten Lüftern
- Andreas Schriefl
- Medium
- ~1/2 Week
- 2020
Beschreibung
Laptops sind aufgrund ihrer Bauweise im Bereich der Kühlung nicht sehr effektiv. Kommt es dann zu einem erhöhten Leistungsbedarf, laufen die Lüfter meist auf Hochtouren, was zu einer störenden Geräuschentwicklung führt. Wird der Querschnitt der Luftzufuhr erhöht und dazu noch aktiv belüftet, kann die Betriebstemperatur konstant auf einem geeigneten Niveau gehalten werden. Daraus folgt ein ruhiger Betrieb des Geräts, auch bei stärkerer Hardwarebeanspruchung.
Im ersten Schritt, dem Designprozess, mussten Ästhetik und Funktionalität gut harmonieren. Ein realitätsnahes Rendering ermöglichte bereits vorab, das Endergebnis weitestgehend einzuschätzen. Des Weiteren konnte nach der Materialauswahl im Vorfeld der Fertigungsprozess simuliert und programmiert werden (CAM). Bei diesem Verfahren wird ein virtuelles Rohteil mit dem erstellten Maschinenprogramm digital bearbeitet und man erhält ein simuliertes Werkstück. Somit ist es möglich, eventuelle Fehler oder Ungenauigkeiten frühzeitig auszubessern.
Im ersten Schritt, dem Designprozess, mussten Ästhetik und Funktionalität gut harmonieren. Ein realitätsnahes Rendering ermöglichte bereits vorab, das Endergebnis weitestgehend einzuschätzen. Des Weiteren konnte nach der Materialauswahl im Vorfeld der Fertigungsprozess simuliert und programmiert werden (CAM). Bei diesem Verfahren wird ein virtuelles Rohteil mit dem erstellten Maschinenprogramm digital bearbeitet und man erhält ein simuliertes Werkstück. Somit ist es möglich, eventuelle Fehler oder Ungenauigkeiten frühzeitig auszubessern.
Die nächste Phase widmet sich ganz der physischen Fertigung. Die CNC-Maschine wird mit den zuvor erstellten Programmcode gespeißt und arbeitet die einzelnen Arbeitschritte ab. Nach wenigen Aufspannungen ist das Werkstück fertig zur Oberflächenbehandlung. Ein konventionelles Holzöl schützt das Material und sorgt für den optischen Feinschliff. Die Verkabelung ist simpel und kompatibel mit jeder USB-Schnittstelle. Der Vergleich des Endprodukts mit dem digitalen Rendering (siehe Gallerie) ist sehr zufriedenstellend. Das Ziel wurde exakt erreicht.